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Pressefotos und Hörbeispiele

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Pressestimmen

... Mit heimischen Kräften des Berliner Barock- Trio, dem die für dieses Repertoire begnadete Geigerin Tabea Höfer angehört, und Gotthold Schwarz als erprobtem und das Ensemble in Zugzwang bringendem Bass hörte man ebenso beherzte wie besinnliche geistliche Arien und Lieder des 17. und 18. Jahrhunderts als Beispiele dessen, was ein Klangakteur wie Telemann, aber auch Zeitgenossen und direkte Vorläufer unter einem 'Harmonischen Gottesdienst' verstanden.
Concerto, Ingeborg Allihn, 24.Berliner Tage für Alte Musik 2013

Musik wie eine lebensbefeuernde Therapie
...Faszinierende Ausdruckskunst also und damit beim Ensemble Ombra e Luce mit Johanna Knauth (Sopran), Tabea Höfer und Georg Kallweit (Violine) sowie Björn Colell (Theorbe/Barockgitarre) in den denkbar besten Händen. Dabei gefielen vor allem souveräne Selbstverständlichkeit, mit der vokal und instrumental höchst Anspruchsvolles präsentiert wurde, sowie jenes historisch orientierte Klangbild, das mit pulsierender, ja elektrisierender Lebendigkeit das Hören zum wahren und durchaus auch erkenntnisreichen Vergnügen machte.
Stralsund, 6.10.2017 Ekkehard Ochs
 
.....Publikumsliebling Itziar Lesaka sang  Händel- Arien. Das solistisch besetzt Begleitensemble - unter souveräner Leitung der Konzertmeisterin Tabea Höfer - unterstützte sie dabei mit Kräften und erwies sich auch in den instrumentalen Zwischenspielen als gut eingespieltes Team. T.H. erwies sich in einer Violinsonate von J.G. Graun als Meisterin der Barockgeige. In der höchsten Virtuosität erfordernden Zugabe - Rinaldos Arie "Venti turbini" - entfachte sie gemeinsam mit Lesaka und dem von Dörte Viandt gespielten Solo-Fagott einen wahren musikalischen Wirbelsturm, zur Freude des enthusiastischen Publikums im ausverkauften Saal.
Schwerin, 13.05.2018   Melanie Göritz /   Schweriner Konzertverein

Das Ensemble "Urban Strings" faszinierte im Nachtkonzert der Haller Bach-Tage mit Werken von Pachelbel bis hin zu Bach
...Von der Orgelempore herab unterhält sich Violinistin Tabea Höfer mit den am Altar versammelten Ensemble, vereint sich in einem musikalisch-fesselnden Zwiegespräch mit Orgel, Violine und Violone. Atemlos verfolgen die Zuhörer in der gut gefüllten Herz-Jesu-Kirche auch den tief empfundenen Dialog in Bibers (1644.1704) "Schutzengel" - Passacaglia, in der Georg Kallweit, Viola, und Tabea Höfer die Weite des Altarraumes nehmen, um sich in einem ergreifenden und innigen Zusammenspiel zu verlieren. Es ist ein brillantes und perfekt ausgewogenes musikalisches kommunikatives Vergnügen, ein Auskosten von Klang und Stimmung, beseelt von dem Wunsch, Musik und Raum in eine neue Beziehung zu setzen. Musik anders zu hören und zu fühlen. Ein wahrlich intensives Nachtkonzert!.....
Halle /Westf., 6.02.2023  Nikolaus Müller  Westfalen-Blatt

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