Die gebürtige Potsdamerin Tabea Höfer war nach ihrem Studium an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ Berlin jahrelang als Geigerin im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin engagiert. Mit diesem Orchester und anderen Ensembles konzertierte sie in Europa, Amerika und Japan.

Der eingehenden Beschäftigung mit der Musik vor 1750 und der Barockvioline folgt nun schon seit Jahren eine umfangreiche, ausgedehnte Konzerttätigkeit, in der sie als Solistin, Kammermusikerin und ebenso als Konzertmeisterin agiert. Ihre künstlerische Arbeit führt sie regelmäßig mit hervorragenden Gesangssolisten, Instrumentalisten und profilierten Ensembles zusammen. Eine ausgeprägte Neugier und Leidenschaft auf weitere Epochen treibt sie zeitweise zu ganz neuen musikalischen Ufern. So entstanden in letzter Zeit Konzertprojekte mit Tangos von Astor Piazzolla und gleichermaßen Programme mit romantischem Klaviertrio -Repertoire.

Außerdem arbeitet sie seit 1997 auch als Musiktherapeutin in einer psychiatrischen Tagesklinik in Berlin und unterrichtet an der Berliner Musikschule "Béla Bartók“.

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